Der Wecker klingelt. Du bist eigentlich schon müde, bevor der Tag beginnt.
Und dann geht’s los: Dein Kind will nicht aufstehen, die Zähne sind ein Kampf, beim Anziehen fliegen die Klamotten durch die Gegend, beim Frühstück diskutiert ihr über die falsche Brotdose. Die Uhr tickt gnadenlos – und in dir steigt Panik hoch.
Kommt dein Kind heute wieder zu spät zur Schule? Verpasst es den Bus? Wartet schon wieder die Erzieherin am Kita-Eingang mit einem tadelnden Blick oder einer Mail im Postfach?
Und du selbst? Schon wieder zu spät im Büro, mit schlechtem Gewissen und Herzrasen.
Viele Mamas von ADHS-Kindern erleben morgens eine Überforderung, die Außenstehende oft nicht verstehen können.
• Zeitdruck: Jeder Minutenverlust morgens reißt ein Loch in den gesamten Tagesplan.
• Angst vor Konsequenzen: Die Schule droht mit Verspätungslisten, die Kita schickt Mails, im Job versteht niemand, warum du schon wieder zu spät bist.
• Schuldgefühle: Du fragst dich, ob du einfach versagst – und brüllst irgendwann, weil du nicht mehr kannst.
Das Ergebnis: Stress, Tränen, Streit – und ein Tag, der schon morgens wie ein verlorener Kampf beginnt.
Missverständnisse, die das Chaos verschärfen
Hinter dem Verhalten stecken oft neuropsychologische Ursachen:
• Schwierigkeiten, Übergänge zu meistern („vom Schlaf ins Aufstehen“).
• Probleme mit Zeitgefühl: Sie merken die Uhr nicht so, wie wir es erwarten.
• Reizüberflutung schon beim Start (Licht, Stimmen, Kleidung, Geräusche).
• Stressreaktionen, die wie Trotz aussehen, aber Überforderung sind.
Wenn wir das falsch deuten, reagieren wir falsch: mit Druck, mit Wut, mit Strafen – und das eskaliert die Situation noch mehr.
Es gibt schnelle und wirksame Methoden
Die gute Nachricht: Du kannst schon mit kleinen Veränderungen enorm viel erreichen.
• Rituale statt Befehle: Kinder mit ADHS reagieren besser auf klare, wiederkehrende Abläufe als auf spontane Ansagen.
• Visuelle Hilfen: Bilder- oder Ablaufpläne entlasten dich und dein Kind, weil die Diskussionen weniger werden.
• Mini-Pausen einbauen: 2 Minuten „Durchatmen“ beim Anziehen kann mehr retten, als fünfmal „Beeil dich!“.
• Gefühle deuten statt Verhalten bekämpfen: Wenn du erkennst, warum dein Kind blockiert, kannst du ganz anders reagieren.
Dein Weg zu entspannteren Morgen⤵️
ADHS endlich verstehen!
Leider ist es keine Seltenheit, dass Ärzte beim Ausstellen der Diagnose keine große Hilfe sind und euch nicht ausreichend beraten.
Doch dabei gibt es so viel über dieses Thema zu wissen und auch unzählige Strategien, die euch den Alltag als Familie mit ADHS Kind erleichtern können!
In 7 Tagen bekommst du:
• Tägliche Impulse für typische Stressfaktoren am Morgen.
• Sofort umsetzbare Strategien, die dir schon am nächsten Tag helfen.
• PDFs und kleine Elternaufgaben, damit du nicht nur liest, sondern gleich ins Tun kommst.
• Verständnis, warum dein Kind so reagiert – und wie du es in Leichtigkeit verwandeln kannst.
👉 In nur einer Woche kannst du spüren: Es geht auch anders.
Weniger Druck. Weniger Schreien. Weniger Schuldgefühle.
Mehr Struktur, mehr Nähe, mehr Ruhe.
Und das Beste:
Der Workshop findet in Telegram statt, – nächste Runde startet im Januar 2026 und er kostet dich 0 Euro.
💡 Dieser Workshop ist der Einstieg – und zeigt dir schon jetzt, wie schnell sich Dinge verändern können, wenn du die richtigen Strategien kennst.
Und wenn du danach noch tiefer gehen willst, findest du in meinem Elterncoaching den nachhaltigen Weg raus aus dem Dauerstress.
P.S Wusstest du, dass der Begriff ADS veraltet ist?
In all meinen Blogartikeln, sowie in meinem Elterncoaching spreche ich im Normalfall immer ALLE Varianten der ADHS an also automatisch auch ADS !!!
Manche Ärzte verwenden evtl. noch den Begriff ADS um Verwirrung oder lange Erklärungen zu vermeiden.
Man unterscheidet nach ICD-11 ( = Internat. Klassifikation d. Krankheiten)
1) ADHS, vorwiegend hyperaktiv-impulsiver Typ
2) ADHS, vorwiegend unaufmerksamer Typ (ADS)
3) ADHS, Mischtyp (die häufigste Form)
Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du dein Kind mit ADHS im Alltag unterstützen kannst?
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