Stress beim Lernen

Wie wirkt sich Lernstress auf Kinder aus und was können Eltern dagegen tun?

Wenn die Schulglocke am Ende eines langen Vormittags klingelt sind viele Kinder erstmal erleichtert – Ab nach Hause! Aber damit ist der Schultag für die meisten noch nicht vorbei! Die Hausaufgaben müssen in verschiedenen Fächern erledigt werden und nächste Woche stehen auch noch zwei Prüfungen an für die gelernt werden sollte! Nebenbei noch ins Fussball-Training oder zum Reiten? Oft ist die Zeit knapp und die To-Do-Liste umso länger!

Das Resultat: Euer Kind gerät in Lern-Stress! Wie sich das auswirkt und was ihr dagegen tun könnt? Wir verraten es euch!

Weniger Motivation durch Stress - ein Teufelskreis!

Hat euer Kind den Spaß am Lernen verloren und habt ihr als Eltern immer öfter das Gefühl, dass es Aufgaben im Lernalltag vor sich herschiebt und keine Motivation zeigt? Lernstress kann die Ursache dafür sein! 

Herrscht in der Schule großer Druck und häufen sich die Aufgaben und der Lernstoff immer weiter an, fühlen sich Kids schnell überfordert. Es fällt ihnen dann oft schwer den Überblick zu behalten, die richtigen Prioritäten zu setzen und sich auf wichtige Aufgaben zu fokussieren. So stehen Kinder beim Lernen oft unter Stress, was sich natürlich weiter negativ auf Konzentration und Motivation auswirkt – ein Teufelskreis entsteht!

 

Was können Eltern tun, um ihr Kind aus der Stress-Falle zu holen?

Um Lernstress entgegenzuwirken ist eine Sache besonders wichtig: Struktur in den Lernalltag bringen! 

Euer Kind fühlt sich als würde es vor einem großen Berg an Herausforderungen stehen und hat das Gefühl ihn nicht alleine bewältigen zu können. Mit den richtigen Strategien und einem Plan kann euch das aber zusammen gelingen.

Welche Strategien können Eltern bei Lernstress anwenden? Mit diesen fünf Lernhacks könnt ihr dazu beitragen Ordnung ins Kopf-Chaos eurer vielbeschäftigten Kids zu bringen und so den Stress im Lernalltag verringern:

  •  Prioritäten setzen! Helfe deinem Kind dabei zu entscheiden, welche Aufgaben gerade wichtig sind. Schreibt eine To-Do-Liste nach Wichtigkeit – so habt ihr alles gut im Blick!
  • Salami-Taktik! Große Aufgaben (zB Wiederholung des Lernstoffs für eine Probe) in mehrere “Etappen” aufteilen.
  • Wenn-Dann Sätze! Sie bringen Struktur in den Lernalltag (z.B. Wenn die Hausaufgaben fertig sind,  dann packe ich gleich meine Schultasche für den nächsten Tag.)
  • Realistische Fristen setzen! Um Lernstress zu mindern, sollte für jede Lerneinheit genug Zeit zur Verfügung stehen
  • Zeit für aktive Pausen und Entspannung einplanen! Jedes Kind kann sich nur für eine gewissen Zeitspanne konzentrieren. Deshalb solltet ihr auch Pausen zulassen, damit euer Kind den Kopf frei bekommt! Das Training oder die Reitstunde verbieten, weil es noch nicht alle Aufgaben erledigt hat, ist manchmal nicht sinnvoll. Aktive Pausen sind wichtig für die Motivation und die Konzentrationsfähigkeit eurer Kids!

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Kommentare

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